Découvrir Bruxelles en français – Unser Tag in Brüssel

Am Mittwoch, den 18. Juni, ging es für uns früh am Morgen los in Richtung Brüssel. Die Hauptstadt Belgiens war das Ziel unseres Tagesausflugs. Wir waren gespannt auf das, was uns erwartete: Politik, Museen, Stadtbesichtigung – und die Chance, endlich mal unser Französisch in der echten Welt auszuprobieren!

Das Parlamentarium – Politik hautnah

Unser erster Programmpunkt war das Parlamentarium, das Besucherzentrum des Europäischen Parlaments. Mit interaktiven Bildschirmen, Hörstationen und sogar einem nachgebauten Plenarsaal bekamen wir einen tollen Überblick über die Arbeit der EU und wie Entscheidungen getroffen werden. Es war spannend zu sehen, wie viele Länder zusammenarbeiten – und wie kompliziert das manchmal sein kann.

Entdecken auf eigene Faust

Nach dem Besuch teilten wir uns in kleinere Gruppen auf. Manche von uns sind mit der Metro in die Innenstadt gefahren, wo wir den Grand-Place besucht haben, Fotos mit dem Manneken Pis gemacht und belgische Spezialitäten wie Waffeln oder Pommes probiert haben – natürlich auf Französisch bestellt!

Andere waren im Naturkundemuseum und haben dort riesige Dinosaurier-Skelette und spannende Ausstellungen über Tiere, Fossilien und die Erde gesehen. Einige von uns haben das Autowelt-Museum besucht und eine beeindruckende Sammlung von Autos aus verschiedenen Jahrzehnten bestaunt – von Oldtimern bis hin zu futuristischen Modellen.

Französisch im echten Leben

Was diesen Tag besonders gemacht hat: Wir konnten unsere Französischkenntnisse im Alltag testen. Ob beim Fragen nach dem Weg, dem Bezahlen im Museum oder dem Bestellen im Restaurant – wir haben gemerkt, dass wir uns wirklich verständigen können. Das hat Spaß gemacht und uns motiviert.

Unser Fazit

Der Ausflug nach Brüssel war nicht nur informativ, sondern auch richtig abwechslungsreich. Wir haben viel gesehen, Neues gelernt und vor allem: Wir haben Französisch gesprochen – in Belgien, außerhalb des Klassenzimmers! Es war ein gelungener Tag, den wir so schnell nicht vergessen werden.

[geschrieben von den Schülern der GO12]